Oh Mann, Zimtschnecken! Gibt’s was Besseres, als wenn dieser Duft durchs Haus zieht? Für mich ist das pure Gemütlichkeit und so ein bisschen wie eine warme Umarmung. Ich hab ja schon so einige Zimtschnecken Rezepte ausprobiert in meiner Küche, aber dieses hier… das ist einfach das Zimtschnecken Rezept, zu dem ich immer wieder zurückkehre. Es ist so ein Klassiker, weißt du? Nicht zu kompliziert, aber das Ergebnis ist jedes Mal einfach himmlisch. Diese fluffigen Teigschnecken, vollgepackt mit Zimt und Zucker und dann dieser Guss, der langsam drüberläuft… hach! Es erinnert mich immer an kalte Sonntage, eingekuschelt auf dem Sofa mit einer dampfenden Tasse Kaffee. Ich backe die wirklich oft, und egal wer zum Kaffee kommt, die sind immer als Erstes weg. Also, wenn du auf der Suche nach DEM perfekten, unkomplizierten Zimtschnecken Rezept bist, das einfach immer funktioniert und alle glücklich macht, dann bist du hier genau richtig. Ich zeig dir, wie’s geht!
Warum Sie dieses Zimtschnecken Rezept lieben werden
Also, warum genau solltet ihr *dieses* Zimtschnecken Rezept ausprobieren? Ganz einfach:
- Es ist super unkompliziert, versprochen! Auch wenn du noch nie Zimtschnecken gebacken hast, schaffst du das.
- Der Geschmack ist einfach nur klassisch, so wie er sein muss. Herrlich zimtig, süß und einfach zum Reinbeißen.
- Das Ergebnis? Immer fluffig, saftig und macht einfach glücklich. Perfekt für Sonntagsfrühstück oder einfach mal so!
Trust me, dieses Zimtschnecken Rezept wird dein neues Lieblingsrezept!

Zutaten für das perfekte Zimtschnecken Rezept
Okay, bevor wir loslegen und unsere Küche in eine Zimt-Wunderwelt verwandeln, brauchen wir natürlich die richtigen Sachen! Keine Sorge, das sind alles ganz normale Dinge, die du wahrscheinlich eh schon im Haus hast oder schnell besorgen kannst. Für dieses Zimtschnecken Rezept brauchen wir:
- Eine Tasse warme Milch (nicht heiß, sonst mag die Hefe das gar nicht!)
- Zweieinviertel Teelöffel Trockenhefe
- Einen Viertel Tasse Zucker für den Teig
- Ein Ei, am besten zimmerwarm
- Einen Viertel Tasse zerlassene Butter, aber nicht mehr heiß
- Drei Tassen Mehl, ganz normales Weizenmehl Type 405 ist super
- Einen Teelöffel Salz für den Teig
- Für die Füllung: eine halbe Tasse zerlassene Butter
- Eine Tasse brauner Zucker (richtig fest reingedrückt in die Tasse!)
- Zwei Esslöffel gemahlener Zimt – großzügig sein!
- Einen halben Teelöffel Muskat, frisch gerieben ist am besten
- Noch einen halben Teelöffel Salz für die Füllung
- Für den Guss: Zwei Tassen Puderzucker
- Einen Viertel Tasse Milch (oder Sahne, wenn’s extra cremig sein soll!)
- Einen Teelöffel Vanilleextrakt
Das war’s schon! Mit diesen Zutaten zaubern wir uns gleich die leckersten Zimtschnecken überhaupt.
Schritt-für-Schritt Anleitung für Ihr Zimtschnecken Rezept
So, jetzt geht’s ans Eingemachte! Keine Angst, das ist wirklich einfacher, als es vielleicht aussieht. Wir gehen das Schritt für Schritt durch, ganz gemütlich. Am Ende hast du deine eigenen, wunderbaren Zimtschnecken, versprochen! Dieses Zimtschnecken Rezept ist wirklich idiotensicher, wenn man ein paar kleine Dinge beachtet.
Teig Zubereitung für das Zimtschnecken Rezept
Der Teig ist das Herzstück von unseren Zimtschnecken, also fangen wir damit an. Nimm eine mittelgroße Schüssel und gib die warme Milch rein. Denk dran, nicht heiß! So lauwarm, dass du deinen Finger bequem reinhalten kannst. Dann kommt die Trockenhefe dazu und der Zucker für den Teig. Das Ganze einmal kurz umrühren und dann einfach mal 5 Minuten stehen lassen. Du siehst dann, wie die Hefe anfängt zu arbeiten – das schäumt so ein bisschen, das ist super!
Nachdem die Hefe so schön blubbert, gibst du das Ei und die zerlassene Butter dazu. Wieder kurz verrühren. In einer anderen Schüssel mischst du jetzt das Mehl und das Salz. Diese trockene Mischung gibst du nach und nach zu den flüssigen Zutaten. Am Anfang kannst du vielleicht noch mit einem Löffel rühren, aber schnell wird das zu einem richtigen Teigklumpen.
Jetzt kommt der Teil, der ein bisschen Muskelkraft erfordert, aber auch total meditativ sein kann: das Kneten! Kipp den Teig auf eine leicht bemehlte Fläche und fang an zu kneten. So 5 bis 7 Minuten lang. Du merkst, wie der Teig immer glatter und elastischer wird. Er sollte nicht mehr stark kleben. Wenn er zu sehr klebt, nimm noch ganz wenig Mehl dazu, aber nicht zu viel!
Nimm eine saubere Schüssel, fette sie leicht ein (mit Butter oder Öl) und leg den Teigball rein. Dreh ihn einmal, damit er von allen Seiten leicht eingefettet ist. Deck die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und stell sie an einen warmen Ort. Das kann neben der Heizung sein, in einem leicht warmen Ofen (aber wirklich nur ganz leicht!) oder einfach auf der Arbeitsplatte, wenn’s in deiner Küche warm genug ist. Jetzt muss der Teig gehen – so für eine Stunde. Er sollte sich in der Größe ungefähr verdoppeln.
Füllung und Formen der Zimtschnecken
Während der Teig es sich gemütlich macht, kümmern wir uns um die Füllung. Das ist der wirklich duftende Teil! In einer kleinen Schüssel mischst du die zerlassene Butter für die Füllung, den braunen Zucker (der sollte wirklich fest in die Tasse gedrückt sein, das macht einen Unterschied!), den Zimt, die Muskatnuss und das Salz. Das wird so eine leicht krümelige, aber wunderbar duftende Masse.
Wenn der Teig schön aufgegangen ist, nimmst du ihn aus der Schüssel und legst ihn wieder auf deine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Roll ihn jetzt zu einem schönen Rechteck aus. Versuche, das Rechteck so ungefähr 30×40 cm groß zu machen. Die Dicke sollte so um die 0,5 cm sein, nicht zu dünn, sonst reißt er, und nicht zu dick, sonst werden die Schnecken zu teigig.
Jetzt verteilst du die Zimt-Zucker-Füllung gleichmäßig auf dem Rechteck. Lass am oberen Rand (der längeren Seite) vielleicht einen Zentimeter frei, damit du den Teig nachher gut verschließen kannst. Jetzt kommt der Trick: Fang an, den Teig von der längeren Seite her fest aufzurollen. Mach das wirklich schön straff, sonst fallen die Schnecken nach dem Backen auseinander. Am Ende drückst du den Teigrand, den du freigelassen hast, gut fest, damit die Rolle zu ist.
Jetzt schneiden wir die Schnecken! Du kannst ein scharfes Messer nehmen, aber ein Stück Zahnseide ohne Geschmack funktioniert noch besser! Schieb die Zahnseide unter die Rolle, überkreuz sie oben und zieh sie fest zusammen. Zack, eine perfekte Schnecke! Schneide die ganze Rolle in ungefähr 12 gleichmäßige Scheiben.
Nimm eine Backform (eine eckige Auflaufform ist super, ca. 23×33 cm) und fette sie gut ein. Setz die Zimtschnecken mit etwas Abstand zueinander in die Form. Sie gehen gleich noch mal auf, also gib ihnen Platz!
Backen und Glasieren der Zimtschnecken
Deck die Form wieder mit einem Küchentuch ab und lass die Schnecken noch mal gehen. Diesmal so 30 Minuten. In der Zwischenzeit kannst du schon mal den Ofen vorheizen. Stell ihn auf 190°C Ober-/Unterhitze ein.
Wenn die 30 Minuten um sind und die Schnecken schön aufgegangen sind und die Form fast ausfüllen, schieb die Form in den vorgeheizten Ofen. Sie brauchen so 20 bis 25 Minuten. Sie sollten goldbraun sein und schön duften, wenn sie fertig sind. Wenn du unsicher bist, sehen sie in der Mitte gut aus? Nicht mehr teigig?
Während die Zimtschnecken noch warm sind – ganz wichtig, der Guss muss auf warme Schnecken! – machst du schnell den Zuckerguss. In einer kleinen Schüssel mischst du den Puderzucker, die Milch (oder Sahne) und den Vanilleextrakt. Rühr das so lange, bis es ein glatter, nicht zu flüssiger Guss ist. Wenn er zu dick ist, nimm noch einen Teelöffel Milch dazu. Wenn er zu flüssig ist, noch etwas Puderzucker.
Nimm die Zimtschnecken aus dem Ofen und lass sie ganz kurz in der Form stehen (so 5 Minuten). Dann träufel den Zuckerguss großzügig über die warmen Schnecken. Er schmilzt so leicht an und läuft in alle Ritzen – das ist der beste Teil! Lass sie noch ein paar Minuten in der Form abkühlen, bevor du dich draufstürzt. Aber am allerbesten schmecken sie natürlich warm!

Tipps für das beste Zimtschnecken Rezept
Okay, ein paar kleine Tricks aus meiner Backstube, damit deine Zimtschnecken wirklich perfekt werden:
- Die Milchtemperatur: Wie gesagt, nicht zu heiß! Lauwarm ist super, so mag die Hefe das am liebsten und wird richtig aktiv.
- Nicht zu viel Mehl beim Kneten: Klar, der Teig soll nicht kleben, aber zu viel Mehl macht ihn trocken. Lieber die Arbeitsfläche nur leicht bemehlen.
- Geduld beim Gehenlassen: Gib dem Teig Zeit! Warm stellen und warten, bis er sich verdoppelt hat. Das ist wichtig für die Fluffigkeit.
- Feste aufrollen: Roll die Teigrolle wirklich straff auf, sonst hast du nachher lose Schnecken.
- Nicht zu lange backen: Halt ein Auge drauf! Sobald sie goldbraun sind, sind sie meistens fertig. Zu langes Backen macht sie trocken.
Mit diesen Kleinigkeiten wird dein Zimtschnecken Rezept garantiert ein voller Erfolg!
Häufig gestellte Fragen zu diesem Zimtschnecken Rezept
Ich bekomme ganz oft Fragen zu diesem Zimtschnecken Rezept, und das ist super! Hier beantworte ich mal die häufigsten, damit du ganz sicher bist, dass deine Zimtschnecken perfekt werden.
Kann ich den Teig für die Zimtschnecken vorbereiten? Ja, das ist eine super Idee, besonders wenn du sie zum Frühstück möchtest! Nachdem du die Schnecken geschnitten und in die Form gelegt hast, deckst du die Form gut ab und stellst sie über Nacht in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen nimmst du die Form raus, lässt sie ca. 30-45 Minuten bei Raumtemperatur stehen, während der Ofen vorheizt, und bäckst sie dann wie gewohnt. Geht prima!
Meine Hefe blubbert nicht, was ist da los? Oh je, das kann passieren! Entweder war die Milch zu heiß (das tötet die Hefe) oder die Hefe ist nicht mehr frisch. Probier es mit neuer Hefe und achte auf die Milchtemperatur. Die Hefe muss aktiv werden, sonst geht der Teig nicht auf.
Wie lagere ich Zimtschnecken am besten? Wenn du wider Erwarten welche übrig hast (passiert hier selten!), packst du sie am besten luftdicht in eine Dose. So bleiben sie 2-3 Tage frisch. Aufwärmen geht super kurz in der Mikrowelle oder im Ofen.
Was, wenn der Teig nicht aufgeht? Das ist frustrierend, ich weiß! Meistens liegt es an der Hefe oder daran, dass es nicht warm genug war. Stell die Schüssel an einen wärmeren Ort oder versuch’s nochmal mit frischer Hefe. Manchmal braucht Hefe einfach ein bisschen Überzeugungsarbeit!
Aufbewahrung der Zimtschnecken
So, jetzt zum leider oft vernachlässigten Thema: Was tun, wenn man nicht alle Zimtschnecken auf einmal schafft? Okay, ich geb’s zu, das passiert mir auch nur selten! Aber falls doch, packst du die abgekühlten Zimtschnecken am besten in eine luftdichte Dose. So bleiben sie zwei, vielleicht drei Tage super lecker. Und wenn du sie wieder warm genießen willst (was ich sehr empfehle!), dann kurz in die Mikrowelle oder für ein paar Minuten bei 150°C in den Ofen – schmecken dann fast wie frisch gebacken!
Geschätzte Nährwertangaben für das Zimtschnecken Rezept
Okay, jetzt mal Butter bei die Fische… oder besser gesagt, Zucker auf die Schnecke! Klar, Zimtschnecken sind kein Diät-Essen, aber wer zählt schon Kalorien, wenn’s so lecker ist? Hier sind mal so ungefähre Werte pro Schnecke, aber denk dran, das ist wirklich nur eine Schätzung! Es kann je nach Größe und wie viel Guss du draufmachst, total variieren. Aber als grobe Orientierung:
Pro Zimtschnecke sind das so um die 400 Kalorien, mit etwa 18g Fett, davon viel gesättigte Fettsäuren (Butter & Guss, ne?), und leider auch um die 45g Zucker. Kohlenhydrate sind natürlich auch reichlich dabei, so 55g, und ein bisschen Protein (6g) und Ballaststoffe (2g) sind auch drin. Also, lieber nicht jeden Tag, aber für den Seelenfrieden sind sie unschlagbar!

Probieren Sie dieses Zimtschnecken Rezept aus!
So, jetzt hast du alles, was du brauchst, um dieses wunderbare Zimtschnecken Rezept auszuprobieren! Ich bin total gespannt, wie es dir gelingt und wie sehr du den Duft in deiner Küche lieben wirst. Trau dich einfach ran, das ist wirklich machbar und das Ergebnis ist es so was von wert!
Wenn du die Schnecken gebacken hast, mach unbedingt ein Foto und teile es mit mir! Oder schreib mir in den Kommentaren, wie es geklappt hat und wie sie dir geschmeckt haben. Deine Erfahrungen sind super wichtig für mich und auch für andere, die das Rezept ausprobieren wollen. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
Print